Über mich

Christina Kämmerling

Mein Name ist Tina Kämmerling und ich bin eine begeisterte Hundetrainerin aus Köln mit Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 nr. 8f Tierschutzgesetz (TierSchG). Mit meiner eigenen mobilen Hundeschule habe ich mir meinen ganz persönlichen Traum erfüllt.

Während meiner Ausbildung habe ich mir ein umfangreiches Wissen in der Hundeerziehung und -psychologie angeeignet. Durch meine praktische Erfahrung mit verschiedesten Hunden und Altersstufen konnte ich mein Wissen festigen und verfeinern.

Zu meiner ersten Hündin Abby kam ich eher zufällig, sie war mein Pflegehund und blieb dann ganz. Ich habe von und mit ihr sehr viel gelernt und wollte trotzdem “noch mehr”, die Hundewelt und die Kommunikation der Hunde untereinander faszinieren mich bis heute! 

Nachdem meine Kinder dem Babyalter entwachsen waren, sah ich meine Chance gekommen, jetzt mein Hobby zu meinem Beruf zu machen. Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte, ich freue mich jeden Tag aufs neue auf die Hunde und die Kunden, denn:

“Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht.”

Heinz Rühmann

Es liegt mir am Herzen, mein Wissen und meine Erfahrung mit Dir zu teilen und Dich auf dem Weg zu einem harmonischen Mensch-Hund-Team zu begleiten. In meinen Trainings lege ich großen Wert auf positive Verstärkung und gewaltfreie Methoden.

Liebe Grüße

Unterschrift Tina
Hundeschule Sülz Trainerin Tina Kämmerling mit Hunden Abby und Tessa

Fortbildungen:

  • Square Dog – Intensiv Kurs von Erfolgsprojekt Tierschule, Lehrgang mit Abschlusszertifikat
  • Fachqualifizierungslehrgang “Aggressionen”, Hunde-Akademie Perdita Lübbe-Scheuermann
    • Inhalte:
      • Welchem Zweck dient aggressives Verhalten
      • Wie Aggression entsteht – Motivation zur Aggression
      • Häufige Aggressionsformen
      • Nicht zu verwechseln: Jagd- und Aggressionsverhalten
      • Was fördert bzw. schwächt aggressives Verhalten, Eskalation – Deeskalation
      • Gesundheitliche Belange rund um aggressives Verhalten
      • Ausdrucksverhalten erkennen
      • Gestimmtheit des Hundes sicher erkennen
      • Aggression gegenüber Menschen und Hunden
      • Das machen die unter sich aus – oder darf/sollte der Mensch regulieren?
      • Vom Umgang mit dem Maulkorb
      • Eine sorgfältige Anamnese entscheidet – Ursachenanalyse aggressiven Verhaltens
      • Verhaltenstests bei Tierheimhunden
      • Beratung mit Fingerspitzengefühl und Training mit Feingefühl

  • Grundlagen der angewandten Verhaltensanalyse mit Dr. Nicole Pfaller-Sadowski, BHV Lehrgang mit erfolgreich abgeschlossener Prüfung.
    • Inhalte:
      • Die Wissenschaft vom Lernen: Historisches und Grundlagen der Psychologie
      • Unterschiedliche Schulen der Psychologie und deren abweichenden Terminologien, Entdeckung respondentes und operantes Lernen und Geschichte der Behaviorismen.
      • Respondentes Lernen – Phylogenetisches Verhalten, ontogenetisches Verhalten, zeitliche Beziehungen und Konditionierung, respondente Generalisation, respondente Extinktion.
      • Höhergeordnete Konditionierung, Geschmacksaversion, Überschattung, Blocking, Gegenkonditionierung.
      • Operantes Lernen :Verstärkungskontingenzen, operante Extinktion, differentielle Verstärkung, Stimuluskontrolle und Generalisation, Nichtkontingente Verstärkung und Verstärkungspläne, Aversive Stimulation, negative Verstärkung, Flucht und Vermeidung, Strafkontingenzen und deren Nebenwirkungen. Angewandte Verhaltensanalyse, Charakteristika, funktionale Verhaltenseinschätzungen, praktische Beispiele.
      • Operant – respondente Zusammenhänge: Der biologische Kontext von Konditionierung: Analyse von operanten-respondenten Kontingenzen, emotionales Verhalten, Autoshaping, Sign Tracking, biologischer Kontext von Konditionierung (z.B. Geschmackskonditionierung)
      • Drei Ebenen der Analyse: Biologie, Verhalten und Kultur: Evolution und natürliche Selektion, genetische Regulation von Verhalten, Selektion durch Verstärkung, Selektion und Evolution von Kultur, Metakontingenzen und Interlocks
  • Thomas Baumann – Kommunikation von Hund zu Hund
    • Resozialisierung bei sozialer Instabilität – Sender – Empfänger – Prinzipien in der Hund – Hund – Kommunikation Aufbau und Optimierung sozialer Kompetenzen.
  • Thomas Baumann – Schwacher Hund sucht starken Mensch
    • Vom Umgang mit sozialen Ängsten und Unsicherheiten bei Hunden, sowie bei Schwächen gegenüber nicht sozialer Einflüsse
    • Inhalte:
      • Einflüsse / Stressoren (sozial u. non sozial)
      • Gesundheitliche Störungen
      • Erfahrungsdefizite
      • Unter-, Überforderung
      • Angst, Furcht, Unsicherheit
      • Introvertiertheit / Extravertiertheit
      • Stimmungsübertragungen
      • Umgangsstrategien, -Methoden, Hilfsmittel

  • Normen Mrozinski – „High Noon“ – Von Leinenpöblern
    • Workshop zum Thema an der Leine pöbelnder Hund
    • Inhalte:
      • Wie kann man in einem Erstgesprächs und der Verhaltensanalyse erkennen, welche Motivation hinter dem Verhalten steckt?
      • Wie sieht ein Trainingsaufbau aus und welche verschiedenen Vorgehensweisen gibt es?
      • Gestaltung des Trainings, insbesondere, wenn der Hundebesitzer bereits mehrere Vorgehensweisen ausprobiert hat?
      • Wie kann man Habituation (abnehmende Antwortbereitschaft) im Trainingsprozess verhindern?

Workshops:

Praktikumsbetriebe: